Rechtsprechung
   LSG Sachsen, 14.07.2011 - L 7 SO 83/10 B PKH   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,22076
LSG Sachsen, 14.07.2011 - L 7 SO 83/10 B PKH (https://dejure.org/2011,22076)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 14.07.2011 - L 7 SO 83/10 B PKH (https://dejure.org/2011,22076)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 14. Juli 2011 - L 7 SO 83/10 B PKH (https://dejure.org/2011,22076)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,22076) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 05.12.2008 - 1 BvR 746/08

    Ausschluss eines Vaters vom Umgang mit seinem Kind aufgrund unzureichender

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.07.2011 - L 7 SO 83/10
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG - vgl. z.B. Beschlüsse vom 05.12.2008 - 1 BvR 746/08, RdNr. 63 und 18.11.2009 - 1 BvR 2455/08, RdNr. 9) gebietet Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz i.V.m. dem Rechtsstaatsprinzip eine weitgehende Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes.

    Somit ist die Erfolgsaussicht im Regelfall zu Beginn des Verfahrens zu bewerten (vgl. z.B. BVerfG, Beschluss vom 05.12.2008, a.a.O., RdNr. 65).

  • BVerfG, 09.12.2008 - 2 BvL 1/07

    Neuregelung der "Pendlerpauschale" verfassungswidrig

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.07.2011 - L 7 SO 83/10
    Genauere Maßstäbe und Kriterien dafür, unter welchen Voraussetzungen der Gesetzgeber den Gleichheitssatz verletzt, lassen sich nicht abstrakt und allgemein, sondern nur in Bezug auf die jeweils betroffenen unterschiedlichen Sach- und Regelungsbereiche bestimmen (vgl. zu alledem insbesondere BVerfG, Urteil vom 15.01.2008 - 1 BvL 2/04; Urteil vom 09.12.2008 - 2 BvL 1/07 u.a. jeweils mit zahlreichen w.N.).
  • BVerfG, 15.01.2008 - 1 BvL 2/04

    Abfärberegelung

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.07.2011 - L 7 SO 83/10
    Genauere Maßstäbe und Kriterien dafür, unter welchen Voraussetzungen der Gesetzgeber den Gleichheitssatz verletzt, lassen sich nicht abstrakt und allgemein, sondern nur in Bezug auf die jeweils betroffenen unterschiedlichen Sach- und Regelungsbereiche bestimmen (vgl. zu alledem insbesondere BVerfG, Urteil vom 15.01.2008 - 1 BvL 2/04; Urteil vom 09.12.2008 - 2 BvL 1/07 u.a. jeweils mit zahlreichen w.N.).
  • BVerfG, 19.02.2008 - 1 BvR 1807/07

    Gebot der Rechtschutzgleichheit; Auslegung und Anwendung der Vorschriften über

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.07.2011 - L 7 SO 83/10
    Zudem dürfen nach der ebenso ständigen Rechtsprechung des BVerfG (vgl. z.B. Beschluss vom 14.06.2006 - 2 BvR 626/06 und 2 BvR 656/06, RdNr. 12 sowie Beschluss vom 19.02.2008 - 1 BvR 1807/07, RdNr. 23) schwierige, bislang ungeklärte Rechts- und Tatfragen nicht im PKH-Verfahren entschieden werden, sondern müssen auch von Unbemittelten einer prozessualen Klärung zugeführt werden können.
  • BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06

    Prozesskostenhilfe bei höchstrichterlich noch nicht geklärter Rechtsfrage

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.07.2011 - L 7 SO 83/10
    Zudem dürfen nach der ebenso ständigen Rechtsprechung des BVerfG (vgl. z.B. Beschluss vom 14.06.2006 - 2 BvR 626/06 und 2 BvR 656/06, RdNr. 12 sowie Beschluss vom 19.02.2008 - 1 BvR 1807/07, RdNr. 23) schwierige, bislang ungeklärte Rechts- und Tatfragen nicht im PKH-Verfahren entschieden werden, sondern müssen auch von Unbemittelten einer prozessualen Klärung zugeführt werden können.
  • BVerfG, 18.11.2009 - 1 BvR 2455/08

    Verfassungsbeschwerde gegen Versagung von Prozesskostenhilfe wegen Kürzung einer

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.07.2011 - L 7 SO 83/10
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG - vgl. z.B. Beschlüsse vom 05.12.2008 - 1 BvR 746/08, RdNr. 63 und 18.11.2009 - 1 BvR 2455/08, RdNr. 9) gebietet Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz i.V.m. dem Rechtsstaatsprinzip eine weitgehende Angleichung der Situation von Bemittelten und Unbemittelten bei der Verwirklichung des Rechtsschutzes.
  • BVerwG, 12.09.2007 - 10 C 39.07

    Auslegung und Anwendung von § 73 Abs. 2a Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) auf vor

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.07.2011 - L 7 SO 83/10
    Nach einem ordnungsgemäßen Antrag auf PKH tritt die Entscheidungsreife regelmäßig nach Vorlage der vollständigen PKH-Unterlagen (Belege im Sinne des § 117 Abs. 2 Satz 1 ZPO) sowie nach Anhörung der Gegenseite mit angemessener Frist zur Stellungnahme (§ 118 Abs. 1 Satz 1 ZPO) ein (vgl. z.B. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 12.09.2007 - 10 C 39/07 u.a., RdNr. 1 m.w.N.).
  • BVerfG, 25.11.2009 - 1 BvR 2515/09

    Verfassungsbeschwerde gegen Versagung von Prozesskostenhilfe bei Ablehnung von

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.07.2011 - L 7 SO 83/10
    Somit ist weiterhin nicht entscheidend, ob ein Ausschluss der Beschwerde mit dem Grundgesetz (GG) vereinbar wäre (vgl. hierzu z.B. Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 25.11.2009 - 1 BvR 2515/09, RdNr. 4).
  • BVerfG, 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96

    Keine Verletzung des Gleichheitssatzes oder des Rechtsstaatsprinzips durch

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.07.2011 - L 7 SO 83/10
    Im Hinblick auf den weiten Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers (vgl. hierzu z.B. BVerfG, Beschluss vom 14.03.2001 - 1 BvR 1931/96, RdNr. 29) und die unterschiedlichen Zielrichtungen der beiden Leistungssysteme des SGB II und des SGB XII (s.o.) besteht keine hinreichende Wahrscheinlichkeit im prozesskostenhilferechtlichen Sinne dafür, dass der Gesetzgeber bzw. Verordnungsgeber damit, dass er den Regelsatz nach dem SGB XII sechs Monate später als die Regelleistung nach dem SGB II heraufgesetzt hat, den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG verletzt hat.
  • LSG Sachsen, 18.08.2009 - L 2 AS 321/09

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Ablehnung einer Bewilligung von

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.07.2011 - L 7 SO 83/10
    Daran hat der Senat auch nach den später ergangenen abweichenden Entscheidungen hierzu - insbesondere anderer Senate des Sächsischen Landessozialgerichts (vgl. Beschlüsse vom 25.02.2011 - L 1 KR 214/10 B PKH - und 18.08.2009 - L 2 AS 321/09 B PKH und L 2 AS 352/09 B PKH) - festgehalten.
  • LSG Sachsen, 18.03.2009 - L 7 B 446/08

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung von PKH im sozialgerichtlichen

  • LSG Sachsen, 01.10.2009 - L 7 AS 294/09

    Zulässigkeit eines völligen Ausschlusses der Prozesskostenhilfebeschwerde in der

  • LSG Sachsen, 25.01.2010 - L 7 AS 487/09

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren; Erfolgsaussicht

  • LSG Schleswig-Holstein, 05.05.2014 - L 6 AS 269/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Hauptsacheverfahren - Fehlen

    Dies entspricht der Senatsrechtsprechung (Senatsbeschluss vom 31. Juli 2009 - L 6 B 65/09 AS PKH), überdies der - soweit ersichtlich - einhelligen obergerichtlichen Rechtsprechung im Bundesgebiet (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Februar 2009 - L 13 AS 4995/08 PKH-B; Bayerisches LSG, Beschlüsse vom 19. März 2009 - L 7 AS 52/09 B PKH - und vom 20. Mai 2012 - L 7 AS 343/12 B PKH; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. März 2011 - L 5 AS 2297/10 B PKH; LSG Hessen, Beschluss vom 26. Juli 2011 - L 7 AL 113/11 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. März 2009 - L 6 B 12/09 AS; LSG Sachsen, Beschluss vom 14. Juli 2011 - L 7 SO 83/10 B PKH, jeweils zit. n. juris) und der einschlägigen Kommentarliteratur (Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O, § 73a Rn. 7d).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht